Matthäus 6

Natürlich! Matthäus 6, 5-15 ist ein Teil der Bergpredigt im Neuen Testament der Bibel. Dieser Abschnitt befasst sich hauptsächlich mit dem Thema Gebet und umfasst auch das bekannte „Vaterunser“. Hier ist eine kompakte Zusammenfassung:

Matthäus 6, 5-15: Das richtige Gebet

  1. Warnung vor Heuchelei (Verse 5-6): Jesus betont, dass man beim Beten nicht wie die Heuchler sein soll, die öffentlich beten, um von anderen gesehen zu werden. Stattdessen sollte man privat und in Stille beten, weil Gott das Verborgene sieht und belohnt.
  2. Das richtige Gebet (Verse 7-8): Jesus erklärt, dass man nicht viele Worte machen soll, wenn man betet, da Gott schon weiß, was man braucht, bevor man es sagt.
  3. Das Vaterunser (Verse 9-13): Jesus gibt ein Beispiel für ein einfaches, aufrichtiges Gebet, das „Vaterunser“. Es enthält Bitten um das tägliche Brot, um Vergebung der Sünden und um Schutz vor Versuchung.
  4. Vergebung (Verse 14-15): Zum Schluss betont Jesus die Bedeutung der Vergebung: Wenn wir anderen ihre Fehler vergeben, wird auch Gott uns vergeben. Wenn wir nicht vergeben, wird Gott uns nicht vergeben.

Arbeit und Verzicht

Dieser Abschnitt selbst spricht weniger direkt über Arbeit und Verzicht, aber im weiteren Kontext der Bergpredigt lässt sich das folgende ableiten:

  • Verzicht auf Eitelkeit und Selbstdarstellung: Jesus ermutigt dazu, auf den Wunsch nach Anerkennung durch andere zu verzichten und stattdessen in Stille und Demut zu handeln.
  • Arbeit im Verborgenen: Die Idee, dass das, was wir im Verborgenen tun – sei es Gebet, Almosen geben oder andere gute Taten – von Gott gesehen und belohnt wird, kann auf die Arbeit übertragen werden. Echte Arbeit sollte nicht auf Anerkennung durch Menschen abzielen, sondern im Bewusstsein geschehen, dass Gott alles sieht.
  • Verzicht auf Sorgen: Das Vaterunser lehrt uns, um das tägliche Brot zu bitten, was ein Vertrauen auf Gottes Versorgung nahelegt, anstatt sich zu sehr auf die eigene Arbeit oder auf Sorgen über die Zukunft zu verlassen.

Diese Lehren können uns helfen, eine Haltung von Demut und Vertrauen in Gott in unserer Arbeit und in unserem Leben zu kultivieren.

( Bei dieser Zusammenfassung half mir : ChatGPT; ich bleibe also „nur“ der Nutzer oder Diener.